Und was machen die Pfadis?

WOSMDer Terminplan eines engagierten Pfadfinders ist immer voll. Denn Aktionen gibt es genug. Den Grundstein aller Aktivitäten bildet die Gruppenstunden, in denen die Kinder, nach Alter eingeteilt, wöchentlich mit ihren Leitern zusammen kommen. Spielerisch wird die Gruppe zusammengeführt, dabei ist das Einhalten von Regeln zum gegenseitigen Umgang oberste Pflicht. Mit zunehmendem Alter werden Kenntnisse vermittelt - zur Geschichte der Pfadfinderei, zu ihren Prinzipien, aber auch Dinge wie Kartenlesen oder Knotenbinden werden zusammen erarbeitet, denn die Naturverbundenheit der Pfadfinder ist nicht bloß ein Klischee.

Den nächsten Baustein bilden Sommerlager und Wochenenden, die ganz im Zeichen spannender Erfahrungen stehen. Hier wird gemeinsam gesungen, gewandert, gespielt. Oft treffen sich mehrere1000 Pfadis zu solchen Lagern, und nicht selten entstehen Freundschaften, die den Sommer überdauern und bei der nächsten Aktion wieder entdeckt werden. Auf Gruppenwochenenden lernen sich die Gruppenmitglieder besser kennen und werden zu einer festen Truppe, die mehr leistet als die Summe ihrer Teile, eine Erfahrung, die viele nicht so schnell vergessen. Und wer sich darüber hinaus begeistert, der kann sein ganzes Jahr mit Aktionen füllen: Da sind Wochenenden mit anderen Stufenangehörigen aus der ganzen Umgebung, Abenteuertrips wie die 24-Stunden-Schnitzeljagd „Rosskur“ und vieles, vieles mehr.

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